Die Struktur des Instituts
Das Psychologische Institut IMGE gGmbH erstellt Texte und Projekte auf der Basis ganzheitlich-naturwissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse: Diese sind auf www.imge.info unter der Überschrift Projekte zu finden.
Zur systematischen Bearbeitung anstehender Aufgaben dienen die sechs Fachbereiche des Instituts:
- Fachbereich 1: Politik-Management
- Fachbereich 2: Rechtswesen
- Fachbereich 3: Bildungsförderung („Entwicklung der Persönlichkeit“, auch über Maßnahmen der Erziehung)
- Fachbereich 4: Gesundheitsförderung
- Fachbereich 5: Wirtschaft und Finanzen
- Fachbereich 6: Wissenschaftliche Verfahrensentwicklung
Die Beachtung der Menschen- und Grundrechte bezieht sich gleichermaßen auf alle Fachbereiche. Überall steht der Mensch im Mittelpunkt aller Betrachtungen: Es kommt auf das menschliche Erleben und Handeln in allen Lebensbereichen und gegenüber allem an.
Die Fachbereiche sind auf interdisziplinäre Zusammenarbeit ausgerichtet. Zusammen bilden sie ein in sich interdependentes funktionales System:
Zur Gründung des Instituts hatte die Absicht geführt, zur Förderung der individuellen menschlichen Entwicklung und Gesundheit beizutragen. Somit bezeichnen die Fachbereiche 3 und 4 die zentrale Ausrichtung des Instituts. Die Fachbereiche 1 und 2 sowie 5 und 6 beziehen sich auf Rahmenbedingungen der Förderung der menschlichen Entwicklung und Gesundheit.
Dazu ein erklärender Hinweis: Wenn Bildungs- oder Gesundheitsreformen durchgeführt werden sollen, müssen dazu passende Rahmenbedingungen vorliegen oder über das politische Management und das Rechtswesen herbeigeführt werden. Außerdem ist eine Unterstützung dieser Reformen durch wirtschaftliche und finanzielle Gegebenheiten notwendig. Es ist außerdem zu beachten, ob bereits schon passende wissenschaftliche Verfahren zur Verfügung stehen. Falls nötig, ist deren Entwicklung zu fördern.
Wenn dieser Gesamtzusammenhang nicht angemessen berücksichtigt wird, so ist nicht nur das Scheitern von geplanten Reformen wahrscheinlich sondern auch, dass in einem Bereich vorgenommene Reformmaßnahmen sich in anderen Bereichen als Störfaktoren zeigen.