Das Zentrum für Qualitätsmanagement

Das IMGE-Qualitätsmanagement-Verfahren (IMGE-QM-V) sorgt für optimale Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit sowie Arbeitsqualität im Rahmen eines kooperativen Arbeitsklimas.

Ermöglicht wird derartiger Erfolg aufgrund einer naturwissenschaftlichen Forschungsarbeit, deren Ergebnisse sich weltweit verfahrenstechnologisch-praktisch bewährt haben. Diesem Verfahren liegt die Orientierung an den Grund-, Kinder- und Menschenrechten zugrunde, so wie diese im deutschen Grundgesetz und in den Konventionen der Organisationen der Vereinten Nationen (UNO) formuliert worden sind.

Auf der Basis dieser Rechtsordnungen steht die flexible und bedarfsgerechte Regulation menschlichen Verhaltens und menschlicher Unterstützung im Vordergrund. In Folge dessen besteht die Hauptaufgabe des Zentrums für Qualitätsmanagement in der Regulationsprüfung: Inwiefern sind in einer Institution, die IMGE-Qualitätsmanagement-Verfahren einführen möchte oder verwendet, gegenwärtig unbefriedigende Regulationsverfahren vorhanden und deshalb zu ersetzen durch zweckmäßige Verfahren der Regulation?

Zur Regulationskorrektur können z.B. Verfahren der Moderation bzw. Mediation, strukturierter Kommunikation, Beratung, Psychotherapie und Coaching, Organisationsentwicklung und Supervision geeignet sein. Zweckmäßigerweise sollten diese Verfahren unter Mitwirkung von objektivierenden äußeren, professionell vorgehenden Instanzen zum Einsatz kommen, um Fehlerquellen entgegenzuwirken, die sich aus Betriebsblindheit oder Befangenheit in überkommenen Strukturen und Bedürfnissen ergeben können. Auf Wunsch können die entsprechenden Leistungen von IMGE-Kooperationspartnern erbracht werden.

Projekte der Regulationsprüfung und Fachbereiche

Das Zentrum für Qualitätsmanagement führt auf der Basis sozialwissenschaftlicher, insbesondere sozialpsychologischer, Methoden und Erkenntnisse in allen gesellschaftlichen Bereichen Analysen durch. Diese erfolgen unter der Bezeichnung aktuelle Fragestellungen und Projekte: Die gegebenen Regulationsverfahren werden erfasst und auf ihre Zweckmäßigkeit hin überprüft. Daraufhin werden Korrekturmaßnahmen entwickelt.

Zur systematischen Bearbeitung und übersichtlichen Klärung der hier anstehenden Aufgaben dienen die sechs Unterabteilungen des Instituts, die Fachbereiche:

  • Fachbereich 1: Politik-Management
  • Fachbereich 2: Rechtswesen
  • Fachbereich 3: Bildungsförderung
  • Fachbereich 4: Gesundheitsförderung
  • Fachbereich 5: Wirtschaft und Finanzen
  • Fachbereich 6: Wissenschaftliche Verfahrensentwicklung

Die Beachtung der Grund- und Menschenrechte bezieht sich auf alle Fachbereiche, ebenso auf das IMGE-Qualitätsmanagement-Verfahren.

Die Fachbereiche als interdependentes System

Es wird davon ausgegangen, dass die 6 Fachbereiche zusammen ein in sich interdependentes System abbilden:

Die Fachbereiche 1 und 2 sowie 5 und 6 beziehen sich auf die Rahmenbedingungen der Arbeit des Instituts zugunsten seiner zentralen Ausrichtung auf die Förderung der menschlichen Gesundheit und Entwicklung.

Damit das Institut seine zentralen Aufgaben sinnentsprechend erfüllen kann,
und damit die seitens des Institutes initiierten Maßnahmen zweckmäßig wirken können,
sind Regulationsprüfungen und sich daraus ergebende Korrekturen,
z. B. anhand der o.g. Verfahren (Beratung, Coaching etc.),
nicht nur im Bezug auf Fragestellungen und Projekte der Fachbereiche 3 und 4,
sondern auch der anderen Fachbereiche geboten.

Dazu ein erklärender Hinweis: Wenn Gesundheits- oder Bildungsreformen durchgeführt werden sollen, müssen dazu passende Rahmenbedingungen durch das politische Management und das Rechtswesen geschaffen werden. Außerdem ist eine Unterstützung dieser Reformen durch wirtschaftliche und finanzielle Gegebenheiten notwendig. Es ist außerdem zu beachten, ob bereits schon passende wissenschaftliche Verfahren zur Verfügung stehen. Falls nötig, ist deren Entwicklung zu fördern.

Die aktuellen Fragestellungen und Projekte sowie die Arbeit daran ergeben sich zum Teil über die Kooperation zwischen dem Zentrum für Qualitätsmanagement und dem Zentrum für Projektentwicklung und Evaluation.